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Symmetrie erscheint häufig im Kontext Biologischer Evolution und Gestaltbildung, wie eine mikroskopische Grünalge uns zeigt (
Eine weitere mikroskopische Grünalge demonstriert, daß dies wohl kein Einzelfall ist (Abb. 112 im vollständigen Text).
Auch in der anorganischen Welt spielt Symmetrie eine große Rolle: Wohl jeder kennt die  Schneeflocke mit ihrer charakteristis

2. In der vorangegangenen Kurzfassung wurden Sie auf sehr komprimierte Weise über die Ideen und mathematischen Ansätze unseres Projektes informiert. Sicherlich haben Sie jetzt viele Fragen zu den Einzelheiten und der Motivation dieser Arbeit. Natürlich möchten Sie auch etwas zu ihren wissenschaftlichen Perspektiven und möglichen künftigen Anwendungen erfahren. Dann betätigen Sie bitte den Button zum Lesen des vollständigen Textes (Dateigröße ca. 80MB - also bitte etwas Geduld):

3. In einer früheren Veröffentlichung (2007) legten wir bereits die Grundideen unseres Projektes und einige grundsätzliche mathematische Verfahren dar. Auch wenn so manches Detail inzwischen von der Weiterentwicklung der Arbeit überholt ist, sind für das Verständnis des derzeitigen Standes die Darstellungen des älteren Textes wohl nicht gänzlich uninteressant. Der folgende Button stellt Ihnen dessen Lektüre zur Verfügung:

4. Hier erfahren Sie mehr über die weitere Entwicklung unserer wissenschaftlichen Arbeit und über künftige Vorhaben in deren Umfeld – und wie wir uns die weitere Zukunft unseres Projektes vorstellen:

1. Unser wissenschaftliches Projekt behandelt die Bedeutung von Symmetrien für die Dynamik komplexer autonomer Systeme und deren zeitliche Evolution. Hierzu wird ein neues mathematisches Modell vorgestellt, in dem Symmetrien selbst einer dynamischen Veränderung in Raum und Zeit unterworfen sind. Wenn Sie näheres darüber erfahren wollen, klicken Sie bitte auf den Button für die Lektüre der Kurzfassung:

Im Gedenken an meinen langjährigen Freund und wissenschaftlichen Partner Dr. Gerald Morawe (1944 - 2022)

Unser Simulationsprogramm „Strukturdynamik“ hat aus einer statistisch homogenen Punktmenge eine dreizählige Rotationssymmetri
Hier hat dasselbe Simulationsprogramm aus der gleichen Punktmenge eine vierzählige Rotationssymmetrie hervorgebracht (Abb. 10
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